Ohne viele Worte trabte die Schimmelstute neben der LEitstute her, Vendetta fühlte sich nun wohler ohne die anwesennheit des hengstes. Ein leises schnauben ging ihr über die Lippen. Aufmerksam schaute sie sich um wärend sie durch die wunderschönverschneite Winterlandschaft trabten
(nichts gegen dark vision, des ist nur der chara von vendetta der so ist!) __________________________________________________
Vendetta - 4 Jahre - Stute - Alter-Real x PRE - Ithil rochs
(*lol* schon in Ordnung! Charakter is Charakter *smile*)
Ithildin schnaubte und stieß ein leises Wiehern aus, als sie wieder beim Herdenplatz angekommen waren. Hier sollte es alles entstehen, ihre Herde. Wenn sie Pintostute daran dachte, musste sie Schmunzeln. Faroth konnte tun was er wollte... er würde sie an diesem Vorhaben nicht hindern! Niemals! ,,Du kannst dich in diesem Gebiet frei bewegen, doch sei vorsichtig an den Grenzen. Mit Faroth ist nicht zu spaßen!" Ihr blick war ernst und wirkte kühl, als sie an den Hengst dachte. _______________________________________________________
~ Ithildin = Mondfunke | Stute | 7 Jahre | Solo ~ ~ rossig vom 23. bis zum 28. ~ ~ Leitstute der Ithil rochs ~
Der Name "Faroth" riss sie aus ihren Träumen, "Faroth" klang nach einem Hengst. "Wer ist dieser Faroth" fragte sie vorsichtig und schaute sich unbehalig um, nun kamen die bilder von "Black Bird " wieder in ihr hoch. *keine schwäche zeigen* redete si esich ein __________________________________________________
Vendetta - 4 Jahre - Stute - Alter-Real x PRE - Ithil rochs
Shagon trabte an einer Baumgruppe entlang. Das Wetter war kalt und stürmisch. Es passte zu ihm und zu seiner Stimmung. Der Andalusierhengst war schlecht gelaunt. Bösartig schnaubte er und galoppierte an. Es donnerte unter seinen Hufen und er riss den Kopf in die Höhe. Sein muskulöser Körper stellte sich senkrecht auf und er wiehte kalt. Als seine Hufe auf dem Boden aufdonnerten erschütterte es die Erden oder man konnte es meinen. Genervt schlug er mit dem Schweif.
Ithildin musste leicht schmunzeln, konnte den ernst jedoch nicht verbergen. ,,Ein Rapphengst, ihm gehört das Gebiet oben im Norden. Er... ist nicht gerade rücksichtsvoll!" Die Pintostute schnaubte und wandte den Blick ab. ,,Uns verbindet eine lange Geschichte, die mir vermutlich mehr Schmerzen zugefügt hat als ihm... aber er ist nicht zu unterschätzen! Sein Gebiet ist Sperrzone!" Nun blickte sie Vendetta wieder an. Als sie dann dieses fremde Wiehern vernahm, ließ ihr Wiehern nicht lange auf sich warten. Ithildin war hart im Nehmen geworden und schreckte so schnell vor nichts zurück. _______________________________________________________
~ Ithildin = Mondfunke | Stute | 7 Jahre | Solo ~ ~ rossig vom 23. bis zum 28. ~ ~ Leitstute der Ithil rochs ~
Shagon hörte ein wiehren. Der Geruch deutete auf eine Stute hin, die ganz in der Nähe war. Der Hengst setzte sich in Bewegung, war es vieleicht sein nächtes Opfer ? Es flimmerte vor seinen Augen. Shagon wusste was passieren würde, er kannte seine zwei Gesichter in und auswendig. Schon Bald war es ihm schwarz vor Augen, doch es hielt nicht lange an. Seine Laune war bestens. Shagon erblickte eine Scheckenstute und trabte mit gespitzten Ohren auf sie zu. Charmant rief er ihr zu "Guten Tag Vereehrteste" || Staillon || Good & Bad || alone...foever ||
Ithildin hatte sich von Vendetta getrennt und wollte die Stute die Gegend alleine erkunden lassen, als plötzlich ein Brauner auftauchte. Überrascht und etwas misstrauisch blickte sie diesen an, als eine so charmante Begrüßung kam. Da sie gar nicht wusste, was sie sagen sollte, stand die Pintostute einen Moment nur schweigend da, ehe sie ihre Fassung wieder gefunden hatte. ,,Ähm... Tag! Ich... wer bist du?", noch etwas irritiert sah sie den Hengst an, der ihr doch recht kräftig vorkam. _______________________________________________________
~ Ithildin = Mondfunke | Stute | 7 Jahre | Solo ~ ~ rossig vom 23. bis zum 28. ~ ~ Leitstute der Ithil rochs ~
Shagon blickte sie sanft an. "ich bin Shagon...der Hengst mir den zwei Gesichtern" Er lachte "darf ich um ihren Namen bitten ?!" Shagon merkte das sie sich er fangen musste. Der Hengst wusste er brachte viele durcheinander. Er lächelte und schaute zum grauen Himmel hinauf. Es war ein sehr sehr schlechtes Wetter. Seine Mähne war nass und zerzaust || Staillon || Good & Bad || alone...foever ||
Kurz schüttelte sich die gescheckte Stute, wollte wieder Ordnung in ihr Aussehen bringen, doch der ständige stürmische Wind ermöglichte dies einfach nicht. So ließ sie es schließlich bleiben und wandte ihre Aufmerksamkeit ganz dem braunen zu. Seine Worte brachten sie kurz zum nachdenken und auch ein leichtes Lächeln machte sich auf ihren lippen bemerkbar, wenn auch nur vorsichtig und eher zurückhaltend, denn war sie doch noch misstrauisch. ,,Ithildin mein Name!", stellte sie sich vor. ,,Ich bin die Leitstute der Herde in diesem Gebiet... und somit seid ihr in dieses Gebiet eingedrungen!" Da sie dem Hengst schlecht drohen konnte, oder es auch nicht wollte, wählte sie mit bedacht diese Worte und beobachtete wachsam seine Reaktion. _______________________________________________________
~ Ithildin = Mondfunke | Stute | 7 Jahre | Solo ~ ~ rossig vom 23. bis zum 28. ~ ~ Leitstute der Ithil rochs ~
Shagon lachte in sich hinein "bin ich da ?! dan entschuldige ich mich dafür!" Er folgt der Stute mit dem Blick. Beobachtete alles was sie tat. Auch er war misstrauisch. Der Braune scharrte mit dem Huf und wartete ab. Unterwerfen wollte er sich ihr nicht, das wusste er jetzt schon. || Staillon || Good & Bad || alone...foever ||
Ithildins Augen glänzten leicht auf, doch konnte man nicht sagen was der Auslöser dafür war. ,,Was sucht ihr hier? ich bin bereit euch zu akzeptieren, doch nennt mir eure Gründe!" Mit einem durchdringenden Blick sah sie ihn an, wartete auf den Ansatz einer Erlärung, mehr wollte sie gar nicht. Doch gleichzeitig spürte Ithildin auch, wie der Hengst mit seiner Art etwas in ihr bewirkte. Lang unterdrückte Gefühle, die sie verbannt hatte, so dachte sie. Doch es war ein Funke von Vertrauen so schien es ihr. _______________________________________________________
~ Ithildin = Mondfunke | Stute | 7 Jahre | Solo ~ ~ rossig vom 23. bis zum 28. ~ ~ Leitstute der Ithil rochs ~
Shagon blickte die Stute an. "ich weiß nicht, ich bin mir selbst gefolgt" meinte er. Der Hengst wurde von einem Zittern durchfuhren. Er spürte das er eine zuneigung dieser Stute gegenüber entwickelte. "ich..." stotterte der Hengst unsicher "ich ... ich kann nicht hier bleiben ich... ich muss für immer allein sein!" verstöhrt wannte der Braune sich ab. Nein, wenn seine Böse Seite herrauskam, dann, würde er allem und jedem wehtun. Er musste in einsamkeit leben um keinen Schaden anzurichten... || Staillon || Good & Bad || alone...foever ||
Gerade hatte die Pintostute gedacht, ihn ein wenig verstehen zu können, als er sich mit einigen Worten wieder von ihr abwandte. Doch sie wollte nicht nachgeben und ihn einfach ziehen lassen. Etwas verleitete Ithildin dazu, ihn aufzuhalten. Ob es nun die lange Einsamkeit oder die Verletzbarkeit war, wer wusste das schon. Doch sie war immer Selbstbewusst und entschlossen gewesen, hatte mit ihren Schmerzen gelebt, sodass sie einiges verkraftete. ,,Wartet!" mit diesen Worten trat sie vor ihn, den Blick in seine Augen gerichtet, die einen merkwürdigen Ausdruck in sich trugen. ,,Niemand hat es verdient alleine zu sein! Bleibt hier!" Sie wusste nicht recht, mit welcher Reaktion sie rechnete und so war es eine weile still... unsicher wartete sie... _______________________________________________________
~ Ithildin = Mondfunke | Stute | 7 Jahre | Solo ~ ~ rossig vom 23. bis zum 28. ~ ~ Leitstute der Ithil rochs ~
"nein" antwortete der Hengst "ich.. ich kann nicht." Er sah sie mit verzweifeltem Blick an. "Es geht nicht, es ist alles so kompliziert. Nie wird mich jemand verstehen. Ich bin zu gefährlich für die anderen Pferde. Für deine Herde. Ich könnte sie alle Töten und dich auch!" Unsicher wartete der Hengst ab. Er zitterte am ganzen Leib. Die Angst war ihm ins Gesicht geschrieben.
Ithildin schwieg, sah die Angst in seinen Augen und auch das Zittern entging ihr nicht. Sie wollte etwas tun, etwas unternehmen, doch war es ihr kaum möglich, einen klaren Gedanken zu fassen. Schließlich schüttelte sie nur langsam ihren Kopf. ,,Es gibt für jedes Problem eine Lösung... nur muss man sie manchmal erst suchen. Ich weiß mich zu verteidigen, mach dir keine Sorgen!" Sie trat einen Schritt vor und blickte ihn nachdenklich an. Shagon schien es der gescheckten Stute angetan zu haben, auch wenn sie es wohl noch nicht wahr haben wollte, denn auch ihre Gedanken hingen in vergangenem und sperrten sie vor neuen Dingen. ,,Ich möchte es versuchen... dich zu verstehen!", sie sprach leise und auch etwas zögerlich, kannte sie ihn doch eigentlich nicht. Shagon jedoch hatte genau die Worte gefunden, die es brauchte um Ithildin in seinen Bann zu ziehen... _______________________________________________________
~ Ithildin = Mondfunke | Stute | 7 Jahre | Solo ~ ~ rossig vom 23. bis zum 28. ~ ~ Leitstute der Ithil rochs ~
Shagon sah die Stute sanft an. Sein blick war zährtlich. "Ich bin nicht ich!" meinte er mit zittender Stimme. "zumindenst manchmal. Ich habe ein zweites Gesicht" Fast wäre er in Tränen ausgebrochen. Es viel ihm so schwer darüber zu sprechen. "dann habe ich keine Kontrolle mehr über mich. ich suche mir ein Opfer und zerstöre sein Leben. Seelisch oder Körperlich. Das ist egal. Mein Böses ich nährt sich von den Schmerzen anderen!" Angstvoll blickte er in ihre Augen. Er wollte ihr nie wehtun. Shagon wollte sein böses Ich verbannen aus seinem Körper. Oder zumindenst unter kontrolle haben. Er senkte den Kopf. Es würde ein Kampf beginnen, der die schoene Scheckenstute wohl an ihre Grenzen treiben würde. || Staillon || Good & Bad || alone...foever ||
.: Der Hengst mit den zwei Gesichtern :.
Pferd gespielt & entworfen von DOMI :D
.: Der Hengst stand am Rande seines Tales, er konnte nicht hierbleiben, nicht mit seinem zweiten Gesicht. Nein! Er durfte nicht hierbleiben, er konnte so viel Schaden anrichten. Tränen waren ihm in die Augen geschrieben. Er hatte seine große Liebe getötet. Er hatte sich nicht unter Kontrolle. Sein Leben war kaputt. Seine Seele entzweit. Er war Seelentot. Konnte nicht mehr leben ... :.
,,Manchmal muss man sich seinen Problemen und Ängsten stellen um sie loszuwerden... das habe ich früh gelernt. Wenn du dich nicht damit auseinander setzt, wirst du es nie beherrschen!", mehr sagte Ithildin nicht. Sie wollte nicht mehr sagen, diese Worte mussten reichen. Sie selber konnte zwar nicht nachempfinden, was Shagon fühlte, wenn er doch wusste wie es mit ihm stand, doch nur zu gerne wollte sie ihm helfen, für alles gab es irgendwo einen Ausweg. Auch wenn seine Worte sie an Faroth erinnerten... sie klangen anders.. nicht unbedingt willentlich. ,,Ich möchte dir helfen... sag mir nur was ich tun muss!" Bittend blickte Ithildin ihn an, hatte den Entschluss gefasst, etwas zu unternehmen. Sie wollte es kennen lernen... diese andere Seite von ihm, auch wenn sie nicht recht wusste, wie es ausgehen würde... _______________________________________________________
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"warten, bis meine Böse seite erscheint. Das kann in 2 Minuten sein oder in 12 Stunden" meinte er. Er blickte sie an "du musst wissen, das dies ein schwerer Weg wird und das du dein Leben aufs Spiel setzt!" Er schlug mit dem Schweif. "aber nun lass und schlafen gehen!" sagte er sanft "wir werden den Schlaf brauchen meine Liebe!" er lächelte und legte sich unter einen Baum. Er hatte bis jetzt nur ein Pferd kennen gelernt, das ihm helfen wollte. Und dieses hatte er getötet. Er legte seinen Kopf auf den Boden und schloss die Augen
[Ich muss gehen. Hab morgen Schule :/ ich komm aber Morgen wieder. Können wir weiter playn. ich warte deine Antwort noch ab :D HDL ^^ Domi]
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.: Der Hengst mit den zwei Gesichtern :.
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.: Der Hengst stand am Rande seines Tales, er konnte nicht hierbleiben, nicht mit seinem zweiten Gesicht. Nein! Er durfte nicht hierbleiben, er konnte so viel Schaden anrichten. Tränen waren ihm in die Augen geschrieben. Er hatte seine große Liebe getötet. Er hatte sich nicht unter Kontrolle. Sein Leben war kaputt. Seine Seele entzweit. Er war Seelentot. Konnte nicht mehr leben ... :.
Völlig Gedankenabwesend stand Ithildin da und blickte den Braunen an. So oft hatte sie ihr Leben bereits riskiert und war kurz am Tod vorbei geschrammt, auch wenn man es ihr nicht ansah. Sie würde auf Shagons böse Seite warten und stets darauf vorbereitet sein. Ein leichtes Zittern lief über den Rücken als sie daran dachte, dass er plötzlich vor ihr stand, jedoch nicht mit diesem freundlichen Ausdruck, sondern mit einem bösen, einem Ausdruck der Schmerz suchte, Verletzen wollte. Sie wollte sich dem stellen, hoffte auf die Gelegenheit, denn einen aneren Weg ihm zu helfen gab es nun einmal nicht. Schließlich raffte sie sich zusammen und trat langsam zu ihm. Zögerlich legte die Stute sich hin, blieb jedoch noch lange wach, musterte den schlafenden Braunen. Ob sie im Notfall eine Chance gegen ihn hatte blieb abzuwarten, denn schien es zur Zeit nicht so, doch schon immer hatte sie auf ihre Fähigkeiten vertraut und aus irgendeinem Grund zog er sie einfach an, wie ein Magnet es tat. Nur schwer konnte sie diesem Drang wiederstehen und doch lag sie schließlich da, so dicht und doch so weit entfernt wie es nur ging neben Shagon, schloss langsam die Augen und spürte leicht die Wärme, die von ihm ausging. ,,Bis morgen!", flüsterte sie noch leise, ehe ihre Augen sich schlossen.... für diesen Tag.
[schade =( hatte mich schon so auf seine böse Seite gefreut +hehe+ aber okay... dann sehen wir uns morgen! Ich bin etwa ab ca. halb 1 da... werd dann warten! Byebye +knuddl+] _______________________________________________________
~ Ithildin = Mondfunke | Stute | 7 Jahre | Solo ~ ~ rossig vom 23. bis zum 28. ~ ~ Leitstute der Ithil rochs ~
[ich komm um 1 uhr nach Hause und um 1.45 muss ich wieder los Mittagschule bis um 4 uhr :/]
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.: Der Hengst mit den zwei Gesichtern :.
Pferd gespielt & entworfen von DOMI :D
.: Der Hengst stand am Rande seines Tales, er konnte nicht hierbleiben, nicht mit seinem zweiten Gesicht. Nein! Er durfte nicht hierbleiben, er konnte so viel Schaden anrichten. Tränen waren ihm in die Augen geschrieben. Er hatte seine große Liebe getötet. Er hatte sich nicht unter Kontrolle. Sein Leben war kaputt. Seine Seele entzweit. Er war Seelentot. Konnte nicht mehr leben ... :.
[okay... dann hoffe ich, dass wir uns entweder dazwischen oder morgen abend treffen =) Bin abends nur mal kurz weg, mit meinen Eltern auf dem Weihnachtsmarkt, aber das dauert nicht solange, also bis morgen - wenn du da bist, schreib einfach! Zur not antworte ich halt später] _______________________________________________________
~ Ithildin = Mondfunke | Stute | 7 Jahre | Solo ~ ~ rossig vom 23. bis zum 28. ~ ~ Leitstute der Ithil rochs ~
Der Hengst war alleine umhergewandert. Als er einen Hengsten roch und die beiden Stuten murmelte er nur was vor sich hin. Die Mähne bedeckte sein Gesicht, der Wind wehte stark. Es war früh am Morgen, ungewöhnlich. Er erhob mit einem schnellen Ruck den Kopf und schaute sich um. Die Sterne waren verschwunden und spendeten dem Schwarzen kein Licht, das er brauchte. Er schaute kurz nach oben, doch dann wieder nach vorne. Sein Gesichtsausdruck sagte nichts über seine Laune aus. Es war ihm eigentlich völlig egal, was die anderen über ihn dachten. Hauptsache er machte sein Ding und damit währe er zufrieden. Ein leises Schnauben entglitt den fein gezeichneten Nüstern des Hengstes. Noch immer weigerte er sich der Herde zu stellen, denn lieber war er allein und sein eigner Herr. Doch der Schwarze wusste, dass musste sich irgendwann legen. Doch zuerst wollte er die Situation der Herde beobachten. Sein Schweif peitschte hin und her. Die Ohren zuckten und schließlich legte er sich hin, auf den kalten, schneebedeckten Boden. Doch schlafen wollte er nicht ... warten war sein Ziel. _______________________________________________
Der Braune erwachte. Er blinzelte in das Licht. Der Himmel war grau und sein Fell nass und dreck verschmutzt. Die Bäume bogen sich im Wind. Shagon hatte schlechte Laune. In seinen Augen blitzte hass auf. Ithildin, die Stute die er gestern traf, war verschwunden. Dies war wohl besser so. Der Hengst schüttelte seine Mähne und stand auf. Shagon lachte in sich hinein. Er wollte ein Opfer suchen. Doch gleichzeitig war er sich nicht einig darüber, ob er es tun sollte. Der Drang war noch nicht groß, doch würde er gereitzt werden, so konnte es böse ausgehen. Der anmutige Hengst stieg leicht in die Höhe und stieß ein grollendes Wiehren aus. Dann wartete er ab
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.: Der Hengst stand am Rande seines Tales, er konnte nicht hierbleiben, nicht mit seinem zweiten Gesicht. Nein! Er durfte nicht hierbleiben, er konnte so viel Schaden anrichten. Tränen waren ihm in die Augen geschrieben. Er hatte seine große Liebe getötet. Er hatte sich nicht unter Kontrolle. Sein Leben war kaputt. Seine Seele entzweit. Er war Seelentot. Konnte nicht mehr leben ... :.
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