Name: Domi Geburtstag: 8 Mai eMail: auf Anfrage per PN
Über das Pferd:
Name: Shagon Alter: 6 Jahre Geschlecht: Hengst Rasse: ebentuell Araber eventuell auch schon ein Set: / Charakter (mind. 5 Sätze): Shagon ist ein tempramentvoller, aber doch sanftmütiger Hengst. Er ist verschlossen, da er keine gute Vergangenheit hat. Doch wenn man ihn kennenlernt, kann er offen sein, und auch ein guter Kummerkasten. Er will niemanden verletzten, doch oft, kann er nichts dagegen tun. Er hat sich selbst nicht voll unter kontrolle, wie als ob eine zweite Seele seinen Körper beherscht. Shagon ist verwirrt und redet oft unsinn. Aus Angst gedisst zu werden, sieht man ihn kaum. Shagon ist wieder Wind. Einmal ganz nah, und einmal spührt man ihn nicht. Stärken (mind. 3): Einfühlsamkeit, stärke, schnelligkeit, Schwächen (mind. 3): Fasst kein vertrauen, hat Angst das sein Herz gebrochen wird, hat sich selbst nicht unter kontrolle Vergangenheit [sry muss dazu ] : Shagon blinzelte durch das grelle Licht, das augenblicklich erlosch und ein Fablewesen darin erschien. Das Fabelwesen hatte anstatt Hufe lange Klauen und seine Augen waren zu einem Schlitz zusammengezogen. Shagon schreckte zurück. Das Wesen lachte, doch es war kein normales Lachen. Der Junghengst wurde von einer Gänsehaut übersäht und fröstelte. Doch traute er sich nicht, sich zu bewegen. Das Wesen kam auf ihn zu. Konnte es soetwas geben ? Nein, Shagon war sich sicher es konnte nicht. Er sprang auf das Wesen zu. Nein, er sprang hindurch, und das Wesen löste sich mit einem kleinen 'puff' auf. Shagon war sich nicht sicher was er gesehen hatte. In seinem Kopf schwirrten Gedanken herum. Dann kam ein schwall voll Schwärze auf ihn zu. Er war eingehüllt und schloss die Augen.
Shagon erwachte und blinzelte in das grelle Licht. Doch diesaml, war es nur die Sonne die ihn blendete. Eine Hübsche Stute stand über ihn, und lächelte ihn an "na du eingeschlafen?" kicherte sie. Shagon schoss in die Höhe. "du freches Biest" zischte er sie an und schlug unruhig mit dem Schweif. Die Stute sah ihn schief an. Er hatte so freundlich ausgesehen als er schlief. Er umrundete sie Prüfend. Blitzschnell schnappte er nach ihr und bohrte seine Zähne ihn ihr zartes Fleisch. Vor Schreck setzte die Jungstute einen Sprung zur Seite an und sie schrei auf, als ihr Fell udn Haut 'abgerissen' wurde. Shagon spuckte Blut. Die kleine weiße Stute sah auf den Roten Felckt an ihrer Schulter. Blut goss sich über ihre Brust und das Bein hinunter. Kleine Tränen kullerten ihr von der Wange. Shagon lachte böse. Das hatte er gebraucht, der Schmerz, von jemad anderen. Die kleine Stute sah ihm nach wie er im Wald verschwand, um sein nächtest Opfer zu suchen. Shagon hatte Blut geleckt und er sollte dazu verdammt sein. Der Hengst riss seinen Kopf in die Höhe und wiehrte schmerzvoll auf. Das verlangen nach dem Schmerz von anderen, kam auf ihn zurück. Doch wollte Shagon sein Opfer. Lange dachte er nach, und langsam wurde er wieder ruhig. Seine sanftmütigen Augen kamen zum vorschein und er blickte liebevoll im Wald umher. Shagon wusste er musste sich bei der kleinen Schimmelstute entschuldigen, doch wie wollte er ihr erklären, warum er dies getan hatte, wenn es es selber nicht wusste ?